
Unsere Agri-Photovoltaikanlagen
FAQ
Ob Agri-Photovoltaik an einem bestimmten Standort eine gute Lösung ist oder nicht, ist eine individuelle Entscheidung der Flächeneigentümer. Entscheidende Faktoren sind auch die Sonneneinstrahlung in der Region, die spezifischen Anforderungen der angebauten Pflanzen sowie die Bodenbeschaffenheit. Nur so kann gewährleistet werden, dass unter den Solarpanels ausreichende Erträge erzielt werden.
Lassen Sie uns gerne über Ihre individuellen Vorstellungen sprechen!
Unter Agri-Photovoltaik lassen sich insbesondere Gemüsesorten anbauen, die entweder schattenverträglich sind oder von einem reduzierten Sonnenlichteinfall und einem gemäßigten Mikroklima profitieren.
Dazu gehören beispielsweise verschiedene Salatsorten, wie Kopfsalat und Rucola, da sie beschattet weniger anfällig für das Welken sind. Auch Spinat, Wurzelgemüse und Kohl wissen die Bedingungen unter Solarpanels zu schätzen.
Das flache Land ist generell für Agri-PV-Anlagen geeignet.
Für Hanglagen empfehlen wir spezielle Erosionsschutz-Agri-PV-Anlagen, die sowohl oberflächliche Drainagen als auch Bewässerungsanlagen integrieren.
Die genaue Ausgestaltung der Anlage hängt von der landwirtschaftlichen Nutzung ab.
Es gibt vier grundsätzliche Systeme:
- Hochgeständerte Anlagen für Dauerkulturen (z. B. Obstbäume)
- Hochgeständerte Anlagen mit einer Unterkantenhöhe von 2,10 m
- Senkrecht geständerte Anlagen (PV-Zaun)
- Tracker Systeme
Dann nutzen Sie bitte unser Kontaktformular.